Zahnpflege to go

Zahnpflege to go – Maßnahmen zur Mundhygiene unterwegs

Ins Büro oder auf einen Ausflug nimmt man seine Zahnpflege-Utensilien von Zuhause nicht mit. Dennoch ist es einfach möglich, die Zähne nach einer Mahlzeit zu reinigen und für ein sauberes Mundgefühl zu sorgen. Zahnpflegesets für die Reise, aber auch Mineral- oder Leitungswasser eignen sich für die schnelle Zahnpflege zwischendurch.

Reinigung und Pflege der Zähne nach allen Mahlzeiten

Fruchtsäfte oder Zuckerstoffe und Säuren greifen die Zahnsubstanz an und begünstigen die Bildung schädlicher Bakterien. Nach dem Essen im Büro, beim Snack zwischendurch oder nach einem Restaurantbesuch ist es wichtig, der Mundhygiene Aufmerksamkeit zu schenken und das Risiko für Karies zu senken. Die einfachsten Möglichkeiten sind Zahnpflegekaugummis oder ein Zahnpflegeset für unterwegs, das aus einer praktischen zusammensteckbaren Zahnbürste und einer kleinen Tube Zahncreme besteht. Sollte man einmal beides vergessen haben, hilft auch eine kurze Spülung mit Mineralwasser oder klarem Leitungswasser. Mit einem Päckchen Zahnpflegekaugummi, der zuckerfrei und stattdessen mit dem Zuckerersatzstoff Xylitol hergestellt ist, gibt man Kariesbakterien keine Chance und sorgt obendrein für frischen Atem. Für den Beruf lohnt es, sich mit einem kleinen und in der Handtasche verstaubaren Zahnpflegeset auszurüsten und nach der Frühstücks- oder Mittagspause ein paar Minuten Zeit in die Zahnpflege und Mundhygiene zu investieren.

Damit die Zähne nicht leiden müssen

Die meisten Menschen sind täglich 8 bis 10 Stunden außer Haus, wodurch die regulären Zeiten zum Zähneputzen entfallen und nicht am heimischen Waschbecken vorgenommen werden können. Die primäre Zahnpflege am Morgen und am Abend sind nicht ausreichend, um den Zahnschmelz zu schützen und erhöhte Bakterienbildung im Mundraum zu vermeiden. Wenn es gar nicht anders geht, sind Kaugummis zur Zahnpflege eine effektive und einfache Möglichkeit, sowohl unangenehmen Geruch vom Essen zu bekämpfen und die Zähne zu remineralisieren. Hierbei ist die Qualität besonders wichtig, da nur zuckerfreie Kaugummis diesen Effekt erzielen und zahnpflegend sind.

Zahnzusatzversicherungen liegen im Trend

Zahnzusatzversicherungen liegen im Trend – mittlerweile besitzen rund 14 Millionen Deutsche Kassenpatienten eine private Zahnzusatzversicherung.

Dies teilte der PKV-Verband kürzlich mit – so hat sich die Zahl der gesetzlich Krankenversicherten, die mit einer privaten Zahnzusatzversicherung vorsorgen, in den
letzten 10 Jahren fast verdoppelt.

Kein Wunder – die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen beim Zahnarzt stellen nur eine Basisabsicherung dar – die GKV leistet nach den Grundsätzen „ausreichend“
„wirtschaftlich“ und „zweckmäßig“.

Wer eine Zahnlücke hat, dem bezahlt die gesetzliche Krankenkasse beispielsweise nicht die medizinisch sinnvollste Lösung mittels Implantat mit aufgesetzter Implantatkrone,
sondern der Versicherte erhält lediglich einen Festzuschuss, der sich auf Basis einer deutlich günstigeren Brückenversorgung bemisst.

Wer daher Wert legt auf eine hochwertige Versorgung mit Zahnersatz, der ist gut beraten, über den Abschluss einer privaten Zusatzversicherung nachzudenken.

Doch welcher der über 200 am Markt angebotenen Tarife, ist der richtige?

Darüber informieren Sie sich am besten bei spezialisierten Versicherungsmaklern, wie z.B. bei www.zahnzusatzversicherung-experten.com. In unserem Service-Bereich unter https://www.zahnzentrum-fischbach.de/zahnzusatzversicherungen.html finden Sie einige Hinweise zum Abschluss der passenden Zahnzusatzversicherung.
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Bitte haben Sie Verständnis, dass wir als Zahnarztpraxis Dr. Buob, Friedrichshafen aus rechtlichen Gründen keine Beratung zu Versicherungen anbieten können und dürfen.
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Kindergartenkinder besuchen Zahnarzt in Friedrichshafen

Kindergartenkinder besuchen die Zahnarztpraxis Dr. Rolf Buob

Am 23.02.2016 begaben sich die Vorschulkinder des St. Christophorus Kindergartens auf Expedition, um unsere Zahnarztpraxis in Friedrichshafen zu erkunden. Viele spannende Fragen konnten geklärt werden. Neugierig haben sie sich die vielfältigen Bedienungsmöglichkeiten des Behandlungsstuhles angeschaut, und spätestens als sie mit Wasser befüllte Becher mit dem Sauger leeren durften und auch andere Instrumente selbst ausprobiert werden konnten, waren anfängliche Berührungsängste schnell verschwunden. Aufmerksam begutachteten sie die mit der intraoralen Kamera erstellten Fotos ihrer eigenen Zähne auf dem Bildschirm und bekamen am Ende auch eine Tapferkeitsurkunde von Zahnarzt Dr. Buob verliehen, weil alle mutig den Behandlungsstuhl bestiegen hatten.

Natürlich haben wir uns auch mit der Zahnpflege beschäftigt und unseren Besuchern kindgerecht vermittelt, worauf beim Zähneputzen geachtet werden muss, um rundum gesunde und schöne Zähne zu behalten. Zum Abschied bekam jedes Kind noch ein paar Utensilien für die Mundhygiene mit, damit sie zu Hause zeigen können, was sie über korrekte Zahnpflege gelernt haben. Den krönenden Abschluss bildeten die aufgeblasenen Untersuchungshandschuhe, denen die Kindergartenkinder ein Gesicht verleihen durften. Alle Beteiligten hatten viel Spaß und unser gesamtes Praxisteam freut sich schon auf den Besuch der Vorschulkinder im kommenden Jahr.

Zahnbehandlungen in der Schwangerschaft – Sicherheit für Mutter und Kind

Zahnschmerzen in der Schwangerschaft sind nicht immer zu vermeiden, wodurch werdende Mütter vor dem Problem der Notwendigkeit einer Behandlung und der Sorge um das ungeborene Leben in ihrem Bauch stehen. Nicht alle Behandlungen müssen während der Schwangerschaft vermieden werden. Um sich vor Problemen zu schützen, sollten Frauen mit dem Wunsch nach einem Baby regelmäßig zum Check gehen und die Prävention ernst nehmen. Größere Behandlungen in der Schwangerschaft sollten gezielt mit dem Gynäkologen abgesprochen werden, da dieser eine Empfehlung geben oder von der Behandlung abraten kann. Röntgen oder medikamentöse Behandlungen müssen vermieden werden, da das ungeborene Kind in diesem Fall mit betroffen wäre.

Fakten zur Behandlung von Schwangeren

Bei geplanter Schwangerschaft können Sie die Prävention nutzen und damit Sicherheit erlangen. Wenn Sie bereits schwanger sind und Zahnprobleme haben, müssen die Behandlungen auf ein Minimum reduziert werden. Vor allem im ersten und dritten Trimenon wird von zahnmedizinischen Eingriffen abgeraten, da diese mit einer Organschädigung des Babys einhergehen könnten. Im letzten Drittel der Schwangerschaft müssen alle stresserzeugenden Einflüsse ausbleiben, damit eine Frühgeburt vermieden wird. Dazu gehören auch Zahnbehandlungen, die das Immunsystem schwächen und den Körper unter starken Stress stellen. Sollte sich eine Behandlung aufgrund von unvorhersehbaren und starken Zahnschmerzen nicht vermeiden lassen, stellt die Betäubung eine besonders hohe Herausforderung dar. Mit speziellen Anästhetika kann das ungeborene Leben geschützt und eine Mutter- und Kind-schonende Betäubung für die Behandlung vorgenommen werden.

Röntgen, sowie Füllungen aus Amalgam oder klassische Betäubungsspritzen und die Verabreichung von Antibiotika während der Schwangerschaft wirken sich nachteilig auf das Kind aus. Daher geben Sie bereits zu Beginn der Schwangerschaft an, dass Sie eine besonders schonende Behandlung benötigen. In Absprache mit Ihrem Gynäkologen müssen Sie nicht auf notwendige Behandlungen verzichten und die Zahnschmerzen oder anderweitige Probleme mit den Zähnen während Ihrer Schwangerschaft in Kauf nehmen.

Unsere Experten

Dr. Rolf Buob

Zahnarzt

Dr. Sabrina Heinzler (geb. Buob)

Zahnärztin

Elena Wieland

Zahnärztin

Unsere Leistungen im Überblick

Natürlich schöne Zähne für mehr Attraktivität.

Bleibende Zähne sinnvoll schützen.

Parodontitis – bakterielle Infektion des Zahnhalteapparats.

Wir schalten den Schmerz am Zahnnerv aus.

Implantate: So sicher und fest wie die eigenen Zähne.

Wir haben den vollen Durchblick.

Laserbehandlungen - schnell und schonend.

Alles unter einem Dach.

Schnarchen – Nachtkonzert mit Risiko

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